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Shadowbox und wie man sie berechnet
Silvia Bagyapan • 18. Februar 2023
Mit Videobeitrag...
Shadowboxen sind für manche ja immer noch wie eine Fremdsprache. Und zugegeben, sehr einfach sind sie nicht bzw. die Berechnung. Aber wenn man es einmal verstanden hat, dann ist es nur noch Fleißarbeit und man muss nicht mehr groß darüber nachdenken.
Ich mag Shadowboxen eigentlich ganz gerne, allerdings unterschätze ich doch immer wieder das Material, das ich für die Entstehung benötige, denn auch kleine zu verpackende Dinge brauchen recht viel Papier. Zumindest ist das System immer gleich. Und wenn Ihr wisst, was Ihr verpacken wollt, könnt Ihr immer noch entscheiden, ob Ihr mit einem Bogen Farbkarton auskommt.
Die Azetatschachteln, die ich verwendet habe, gibt es leider nicht mehr. Im Video gebe ich Euch aber mal die Maße, die Ihr alternativ verwenden könnt. Probiert diese aber auf jeden Fall erstmal an '"Übungspapier" aus. Die Taschenspiegel habe ich mit meinem derzeitigen Liebslingspapier aus der aktuellen Sale a Bration hergestellt "Filigrane Blumen". Ihr könnt die Taschenspiegel gerne bei mir bestellen, ich fertige sie für Euch nach Eurem Wunschpapier an. Die Preise findet Ihr hier...
Und hier kommen mal die groben Maße. Die Anleitung schaut Ihr Euch an besten im Video an.
Farbkarton: 18,6 cm x 18,6 cm, gefalzt ringsherum bei 0,9 cm, 2,7 cm, 3,6 cm, 5,4 cm und 12,3 cm
Manschette Farbkarton: 21 cm x 2,4 cm, gefalzt bei 2 cm, 10 cm, 12 cm und 20 cm
Manschette Designerpapier: 21,2 x 2 cm, gefalzt bei 2 cm, 10,1 cm, 12,2 cm und bei 20,3 cm
Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch gerne.
Eure Silvia
